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Analyse- und Wartungsmethoden für gängige Probleme von Motorsystemen

Analyse- und Wartungsmethoden für gängige Probleme von Motorsystemen

2025-10-11

neueste Unternehmensnachrichten über Analyse- und Wartungsmethoden für gängige Probleme von Motorsystemen  0



Beim Vergleich eines Autos mit dem menschlichen Körper stellt der Motor sein "Herz" dar. Die Stärke dieses Herzens wirkt sich direkt auf die Vitalität und Lebensdauer des Fahrzeugs aus. Doch genau wie der menschliche Körper kann der Motor Ermüdung und "Krankheit" erfahren. Um ihn zu verstehen und zu warten, müssen wir ihn in mehrere wesentliche "lebenswichtige Systeme" aufteilen: Verbrennung, Schmierung, Kühlung sowie Ansaug- und Auspuffanlage. Dieser Artikel wird anschauliche Metaphern verwenden, um eine eingehende Analyse der häufigsten Ursachen von Problemen in diesen Systemen zusammen mit systematischen Wartungslösungen zu liefern.



Was sind die Hauptkomponenten des Motors?


Bevor wir den Arbeitsablauf des Motors verstehen, wollen wir zunächst die Hauptkomponenten des Motors verstehen:

  1. Zylinder: Ein robuster Zylinder, in dem die Kraftstoffverbrennung stattfindet.

  2. Kolben: Ein "Pfropfen", der sich im Zylinder auf und ab bewegt und für die Kraftübertragung zuständig ist.

  3. Kurbelwelle: Eine rotierende Welle mit Kurbeln, die die Hin- und Herbewegung der Kolben in eine Drehbewegung umwandelt.

  4. Einlassventil & Auslassventil: Wie zwei kleine Türen, die von präzisen Schaltern gesteuert werden, sind sie dafür zuständig, Frischluft (oder ein Gemisch) einzulassen und Abgase auszulassen.

  5. Zündkerzen: Wie ein Miniatur-Blitzgenerator erzeugen sie im exakten Moment einen elektrischen Funken, um das Luft-Kraftstoff-Gemisch zu entzünden.


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Wie funktioniert ein Automotor?


Der Automotor (in der Regel ein Hubkolbenmotor) kann als das "Herz" des Autos betrachtet werden. Seine Arbeitsweise besteht darin, die chemische Energie im Kraftstoff (Benzin oder Diesel) durch Verbrennung in Wärmeenergie umzuwandeln und diese dann weiter in mechanische Energie umzuwandeln, um das Fahrzeug anzutreiben.


Arbeitsablauf: "Viertaktzyklus"


Die meisten modernen Automotoren verwenden den Viertaktzyklus. Wie der Name schon sagt, sind vier Kolbenhübe erforderlich, um einen Arbeitszyklus zu vollenden (ein "Hub" bezieht sich auf die Bewegung des Kolbens vom oberen Totpunkt zum unteren Totpunkt). Diese vier Takte sind: Ansaugen, Verdichten, Arbeiten und Ausstoßen. Der Arbeitsablauf ist wie folgt:

  1. Zuerst bewegt sich der Kolben beim Ansaugen nach unten, und das Einlassventil öffnet sich, um das Gemisch aus Benzin und Luft anzusaugen.
  2. Dann bewegt sich der Kolben beim Verdichten nach oben, das Ventil schließt sich, und das Gemisch wird in dem geschlossenen Raum stark verdichtet.
  3. Wenn sich der Kolben dem oberen Totpunkt nähert, entzündet die Zündkerze das Gemisch, und das durch die Verbrennung erzeugte Hochtemperatur- und Hochdruckgas drückt den Kolben nach unten, um den Arbeitstakt zu vollenden und Wärmeenergie in mechanische Energie umzuwandeln.
  4. Schließlich bewegt sich der Kolben beim Ausstoßen wieder nach oben, das Auslassventil öffnet sich, und das Abgas wird aus dem Zylinder ausgestoßen.

Die Kurbelwelle dreht sich zweimal, um einen Zyklus zu vollenden, und der Motor wiederholt diesen Vorgang kontinuierlich, um Leistung abzugeben.



Das "Teamwork" des Motors


Der obige Zyklus allein reicht nicht aus. Damit der Motor stabil arbeitet, benötigt er auch ein Set präziser "Unterstützungsteams":

  1. Kraftstoffsystem: Verantwortlich für die Speicherung des Kraftstoffs, die Zerstäubung des Benzins und die präzise Vermischung mit Luft.

  2. Zündanlage: Verantwortlich für die Erzeugung von Hochspannungsfunken zum richtigen Zeitpunkt, um das Gemisch zu entzünden (Dieselmotoren verlassen sich auf die Kompressionszündung und haben keine Zündkerzen).

  3. Ventiltrieb: Verantwortlich für die genaue Steuerung des Öffnungs- und Schließzeitpunkts der Einlass- und Auslassventile, wie der Dirigent eines Orchesters.

  4. Schmiersystem: Verantwortlich für das Pumpen von Öl zu allen Reibungsteilen, die geschmiert werden müssen, um Verschleiß zu reduzieren und Wärme abzuleiten.

  5. Kühlsystem: Das Kühlmittel zirkuliert zwischen dem Wassermantel des Motors und dem Kühler, um die überschüssige Wärme, die durch Verbrennung und Reibung entsteht, abzuführen.

  6. Startsystem: Der Anlassermotor liefert die anfängliche Leistung, um den ersten Zyklus des Motors zu starten.

  7. Auspuffanlage: Verantwortlich für die Führung und Reinigung der Abgase und die Reduzierung der Auspuffgeräusche.


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Kapitel 1: Schmiersystem - Der "Blutkreislauf" des Motors


Wenn Kraftstoff die Nahrung des Motors ist, dann ist ) erheblich verlängert und das Risiko von Verstopfungen verringert. sein Lebenselixier. Es erzeugt einen Schutzfilm zwischen den Metallkomponenten, verhindert Verschleiß und leitet gleichzeitig Wärme ab und reinigt Verunreinigungen.


Ein


Motoröl ist aufgrund der Anwesenheit verschiedener Additive nicht immer wirksam, die mit den im Blut gefundenen Antikörpern und Nährstoffen verglichen werden können. Im Laufe der Zeit, insbesondere bei hohen Temperaturen und Drücken, können diese Additive abgebaut werden. Wenn die Gesamtbasenzahl (TBN) des Öls sinkt, verringert sich seine Fähigkeit, die durch die Verbrennung erzeugten Säuren zu neutralisieren, was zu innerer Motorkorrosion führt. Darüber hinaus können kurze Fahrten verhindern, dass der Motor seine ideale Betriebstemperatur erreicht. Dies kann dazu führen, dass sich Kraftstoff mit dem Öl vermischt, ein Zustand, der als Kraftstoffverdünnung bezeichnet wird. Ähnlich wie Blut, das seine Funktion aufgrund von Verdünnung nicht richtig ausführen kann, verringert diese Mischung die Schmierfähigkeit des Öls erheblich. Darüber hinaus kann der bei diesem Prozess entstehende Wasserdampf nicht verdunsten, was zur Bildung von Schlamm führt, der die Ölkanäle verstopft, ähnlich wie verstopfte Blutgefäße.


Der Ölfilter ist wie die Nieren des Blutes für die Filterung von Verunreinigungen aus dem Öl zuständig. Er kann jedoch selbst kleinste Metallpartikel und Staub nicht vollständig entfernen. Diese mikrometergroßen harten Partikel, die in den Ölkanälen zirkulieren, "kratzen" kontinuierlich mikroskopisch an kritischen Teilen wie Lagern und Zylinderwänden und verursachen stille, aber irreversible Schäden.


Über 70 % des Motorverschleißes treten beim Starten auf. Dies gilt insbesondere nach einer Überholung oder längeren Lagerzeiten, wenn das gesamte Öl auf den Reibflächen in die Ölwanne zurückgeflossen ist. Das Starten des Motors in diesem Moment setzt Metallteile für kurze Zeit trockener Reibung aus, was zu erheblichen Schäden führt.



Ein systematischer "Wartungsplan":


Der effektivste Weg, Ihren Motor zu warten, ist nicht nur der Ölwechsel nach Kilometerstand, sondern die Ölanalyse. Durch die Prüfung des Öls auf Metallgehalt – wie Eisen, Kupfer und Aluminium – können Sie feststellen, welcher Teil des Motors Anzeichen von abnormalem Verschleiß aufweist. Darüber hinaus können Sie durch die Analyse von Faktoren wie Viskosität und Kraftstoffverdünnung den tatsächlichen Zustand des Öls genau beurteilen. Dies ermöglicht die Durchführung von Wartungsarbeiten nach Bedarf und hilft, Probleme zu vermeiden, bevor sie auftreten.


Verwenden Sie vor dem Ersetzen von altem ) erheblich verlängert und das Risiko von Verstopfungen verringert. einen speziellen Reinigungsmittel für das Schmiersystem und lassen Sie es 10-15 Minuten im Leerlauf durch den Motor zirkulieren. Dadurch werden hartnäckige Ablagerungen und Verklebungen aufgelöst, so dass sie zusammen mit dem Altöl abfließen können, wodurch eine saubere Arbeitsumgebung für das frische Öl geschaffen wird.


Verwenden Sie vor dem ersten Starten eines Motors nach einer Überholung oder einem Austausch immer eine Vorölpumpe, um neues Öl von außen in das Schmiersystem einzuführen. Setzen Sie diesen Vorgang fort, bis das Instrumentenfeld oder die spezielle Öldruckanzeige einen stabilen Öldruck anzeigt. Dieser entscheidende Schritt hilft, Trockenlauf beim ersten Start zu verhindern und schützt die Lebensdauer des Motors erheblich.



Kapitel 2: Das Verbrennungssystem – Präzise "innere Verdauung"


Es entzündet das Luft-Kraftstoff-Gemisch zum richtigen Zeitpunkt und auf die richtige Weise und wandelt es in reine Energie um, die das Fahrzeug antreibt.


Ein


Kohlenstoffablagerungen sind wie ein "Blutgerinnsel" im Motor. Sie verursachen nicht nur eine unvollständige Verbrennung, sondern tragen auch zu einem Teufelskreis bei.


Kohlenstoffablagerungen am Einlassventil absorbieren Kraftstoff wie ein Schwamm und stören das präzise Luft-Kraftstoff-Verhältnis. Dies führt zu schwacher Beschleunigung und erhöhtem Kraftstoffverbrauch.


In der Brennkammer nehmen an der Drosselklappe erhöhen den Ansaugwiderstand. Dies zwingt den Motor, härter zu arbeiten, um "einzuatmen", was zu erhöhten Pumpverlusten führt, die sich direkt als erhöhter Kraftstoffverbrauch und schwerere Gasannahme manifestieren. Platz ein, was indirekt das Verdichtungsverhältnis erhöhen und lokale Hochtemperaturstellen erzeugen kann. Diese Bedingungen können zu Motorklopfen führen, das durch eine ungewöhnlich intensive Verbrennung gekennzeichnet ist, die ein Klopfgeräusch erzeugt. Infolgedessen muss das Motorsteuergerät (ECU) die Zündung verzögern und das Kraftstoffgemisch anreichern, um den Motor zu schützen. Dies führt letztendlich zu einer Verringerung der Leistung und verschlimmert den Kraftstoffverbrauch weiter.


Der Motor verlässt sich auf Sensoren, um seine Umgebung zu verstehen. Der Sauerstoffsensor funktioniert wie eine "Geschmacksnerv", der die Sauerstoffwerte im Auspuff überwacht, um die Kraftstoffeinspritzung anzupassen. In der Zwischenzeit fungiert der Luftmassenmesser wie eine "Nase", die die in den Motor eintretende Luftmenge misst. Im Laufe der Zeit, wenn diese Sensoren altern und durch längeren Gebrauch verunreinigt werden, können sie falsche Signale an das Motorsteuergerät (ECU) senden. Infolgedessen kann die ECU falsche Entscheidungen auf der Grundlage dieser verzerrten Informationen treffen, was zu Problemen wie übermäßiger oder unzureichender Kraftstoffeinspritzung führt, ohne dass eine Fehlerleuchte auf dem Armaturenbrett ausgelöst wird.



Systematischer "Gesundheitsplan":


Proaktiv "entschlammen", um den Teufelskreis zu durchbrechen:


Verwenden Sie für Saugrohreinspritzmotoren regelmäßig ein hochwertiges Kraftstoffadditiv, das PEA (Polyetheramin) enthält, um an der Drosselklappe erhöhen den Ansaugwiderstand. Dies zwingt den Motor, härter zu arbeiten, um "einzuatmen", was zu erhöhten Pumpverlusten führt, die sich direkt als erhöhter Kraftstoffverbrauch und schwerere Gasannahme manifestieren. effektiv von den Einlassventilen und der Brennkammer zu entfernen.


Bei Direkteinspritzmotoren kann die Rückseite der Einlassventile nicht mit Benzin gespült werden, was die Schwere der Kohlenstoffablagerungen verschlimmert. Physikalische Methoden, wie z. B. die Reinigung mit Walnusssandstrahlen, sind erforderlich, um den Luftstrom vollständig wiederherzustellen.


Für Fahrzeuge, die häufig mit niedriger Geschwindigkeit in der Stadt fahren, ist es wichtig, bewusst "hoch zu fahren". Das bedeutet nicht einfach, mit Höchstgeschwindigkeit zu fahren; vielmehr geht es darum, den Motor bei mittleren bis hohen Drehzahlen und unter mittlerer bis hoher Last zu betreiben. Versuchen Sie beispielsweise einmal im Monat, während der Fahrt auf der Autobahn die Motordrehzahl im manuellen Modus oder im S-Gang für 20-30 Minuten bei 3000-4000 U/min zu halten. Die erhöhte Temperatur und der starke Abgasstrom während dieser Zeit können helfen, einige an der Drosselklappe erhöhen den Ansaugwiderstand. Dies zwingt den Motor, härter zu arbeiten, um "einzuatmen", was zu erhöhten Pumpverlusten führt, die sich direkt als erhöhter Kraftstoffverbrauch und schwerere Gasannahme manifestieren. zu verbrennen und wegzublasen, wodurch der Motor effektiv ein notwendiges aerobes Training erhält.


Wenn ein Motor Ruckeln oder Schwäche erfährt, sollte ein Mechaniker nicht nur den Fehlercode überprüfen, sondern auch den Datenstrom analysieren und gleichzeitig mehrere Parameter überwachen. Dazu gehören die langfristige Kraftstoffanpassung, der Zündzeitpunkt und der Luftmassenstrom. Indem der Mechaniker versteht, wie diese miteinander verbundenen Parameter zusammenarbeiten, kann er, ähnlich wie Praktiker der traditionellen chinesischen Medizin, "sehen, riechen, fragen und abtasten", um die Ursache des Problems zu identifizieren, anstatt einfach ein einzelnes Teil zu ersetzen.



Kapitel 3: Kühlsystem - Intelligenter "Thermostat"


Es hält den Motor im effizientesten und sichersten Temperaturbereich und verhindert sowohl "Fieber" als auch "Unterkühlung."


Ein


Kühlmittel ist mehr als nur Wasser; es spielt eine entscheidende Rolle bei der Verhinderung von Korrosion, Kochen und Einfrieren. Wenn seine korrosionsverhindernden Eigenschaften nachlassen, können sich Ablagerungen und Rost in den Wasserwegen und im Kühler des Motors bilden. Diese Substanzen haben eine geringere Wärmeleitfähigkeit und bilden effektiv eine Barriere zwischen dem Motor und dem -Datenstrom zu lesen, um zu beobachten, ob er sich zum kalibrierten Zeitpunkt (z. B. 87 °C) öffnet und ob die Temperaturkurve nach dem Öffnen stabil ist, um sicherzustellen, dass dieses "Körpertemperaturregulierungszentrum" richtig funktioniert.. Diese Barriere verhindert, dass die Wärme reibungslos abgeleitet wird, was dazu führen kann, dass der Motor ohne Vorwarnung bei niedrigeren Temperaturen arbeitet, was zu einer verringerten Effizienz führt.


Der Thermostat regelt die Zirkulation von -Datenstrom zu lesen, um zu beobachten, ob er sich zum kalibrierten Zeitpunkt (z. B. 87 °C) öffnet und ob die Temperaturkurve nach dem Öffnen stabil ist, um sicherzustellen, dass dieses "Körpertemperaturregulierungszentrum" richtig funktioniert. im Motor. Wenn er in einer geschlossenen Position stecken bleibt oder nur leicht geöffnet ist, kann der Motor überhitzen. Die Wasserpumpe ist für diese Zirkulation zuständig; wenn sich das Laufrad zersetzt oder der Riemen rutscht, verringert sich die Durchflussrate. Wenn außerdem die Außenseite des Kühlers mit Insektenresten und Staub verstopft ist und sich Ablagerungen im Inneren die Zirkulation behindern, wird die Fähigkeit des Kühlers, Wärme abzuleiten, erheblich beeinträchtigt. Zunächst können diese Probleme dazu führen, dass die Wassertemperaturanzeige nicht ansteigt, aber sie schwächen allmählich die Sicherheitsmarge des Kühlsystems.



Systematischer "Pflegeplan":


Beim Ersetzen von -Datenstrom zu lesen, um zu beobachten, ob er sich zum kalibrierten Zeitpunkt (z. B. 87 °C) öffnet und ob die Temperaturkurve nach dem Öffnen stabil ist, um sicherzustellen, dass dieses "Körpertemperaturregulierungszentrum" richtig funktioniert. ist der wichtigste Schritt die Reinigung des Kühlsystems. Die Verwendung eines speziellen Reinigungsmittels für eine Zirkulationsspülung hilft, Ablagerungen und Rost aufzulösen, wodurch die Wärmeleitfähigkeit des Metalls wiederhergestellt wird. Dieser Prozess ist weitaus vorteilhafter als nur der Austausch des Kühlmittel-Datenstrom zu lesen, um zu beobachten, ob er sich zum kalibrierten Zeitpunkt (z. B. 87 °C) öffnet und ob die Temperaturkurve nach dem Öffnen stabil ist, um sicherzustellen, dass dieses "Körpertemperaturregulierungszentrum" richtig funktioniert. mit einem Endoskop, um auf Verstopfungen zu prüfen. Eine professionellere Methode beinhaltet die Verwendung eines Infrarotthermometers zur Messung der Temperaturen am Einlass und Auslass. Unter normalen Betriebsbedingungen ist die Auslasstemperatur in der Regel um mehrere zehn Grad höher als die Einlasstemperatur. Wenn die Temperaturdifferenz zu gering ist, kann dies auf ineffiziente innere Reaktionen und einen potenziellen Ausfall hindeuten.


Kühlmittel-Datenstrom zu lesen, um zu beobachten, ob er sich zum kalibrierten Zeitpunkt (z. B. 87 °C) öffnet und ob die Temperaturkurve nach dem Öffnen stabil ist, um sicherzustellen, dass dieses "Körpertemperaturregulierungszentrum" richtig funktioniert.Für ältere Fahrzeuge oder solche, die häufig unter Hochtemperatur- und Hochlastbedingungen eingesetzt werden, ist die Aufrüstung auf einen großvolumigen Aluminiumkühler und einen Hochleistungs-Elektrolüfter eine der effektivsten Verbesserungen. Dieses Upgrade wirkt wie die Verbesserung des "Kühlsystems" des Motors und steigert seine Stabilität und Langlebigkeit in rauen Betriebsumgebungen erheblich.


Kapitel 4: Ansaug- und Auspuffanlage – Ein reibungsloser "Atmungskanal"



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Es saugt saubere Luft an und stößt Abgase reibungslos aus.


Häufige Probleme und Ursachenanalyse:


Ein


verstopfter Luftfilter und Kohlenstoffablagerungen an der Drosselklappe erhöhen den Ansaugwiderstand. Dies zwingt den Motor, härter zu arbeiten, um "einzuatmen", was zu erhöhten Pumpverlusten führt, die sich direkt als erhöhter Kraftstoffverbrauch und schwerere Gasannahme manifestieren.Der


Drei-Wege-KatalysatorMotorölSystematischer "Wartungsplan":



Ersetzen Sie den Luftfilter strikt nach dem Wartungsplan. In rauen, staubigen Umgebungen sollte das Intervall verkürzt werden. Reinigen Sie die


Drosselklappe regelmäßig, um einen ungehinderten Lufteinlass zu gewährleisten.Überprüfen Sie regelmäßig das vordere Ende des Drei-Wege-Katalysators mit einem Endoskop, um auf Verstopfungen zu prüfen. Eine professionellere Methode beinhaltet die Verwendung eines Infrarotthermometers zur Messung der Temperaturen am Einlass und Auslass. Unter normalen Betriebsbedingungen ist die Auslasstemperatur in der Regel um mehrere zehn Grad höher als die Einlasstemperatur. Wenn die Temperaturdifferenz zu gering ist, kann dies auf ineffiziente innere Reaktionen und einen potenziellen Ausfall hindeuten.


Für Fahrzeuge, die die China VI- und spätere Emissionsnormen erfüllen, ist es unerlässlich, aschearmes Motoröl zu verwenden, z. B. Öl, das der ACEA C-Norm entspricht. Diese Art von Öl erzeugt während der Verbrennung weniger Asche, was die Lebensdauer des Partikelfilters (


GPF/DPF) erheblich verlängert und das Risiko von Verstopfungen verringert.Abschließende ZusammenfassungDie Wartung des Motors sollte sich nicht auf das mechanische Befolgen von Kilometerplänen beschränken; sie erfordert eine umfassende, systematische "mechanische Lebensmanagementphilosophie". Wir müssen:Ersetzen Sie empirische Urteile durch Ölüberwachung und -zusammensetzungsanalyse und gewinnen Sie Einblicke in die Gesundheit dieses "mechanischen Lebens" aus Daten;



Ersetzen Sie den blinden Teileaustausch durch Echtzeit-Daten-Streaming und Fehler-Trendanalyse und entschlüsseln Sie seine ausgeklügelten "Nervensystem"-Signale;


Ersetzen Sie den einfachen Komponentenaustausch durch leistungsverbessernde Reinigung und Innenwartung, um Stoffwechselblockaden zu beseitigen, die sich während des Betriebs angesammelt haben;


Ersetzen Sie Einzelmoduloperationen durch systemverbundene Wartungsstrategien, um den koordinierten Betrieb des gesamten "mechanischen Systems" sicherzustellen.


Nur so können wir dieses komplexe und anspruchsvolle "mechanische Herz" wirklich verstehen und seine robuste, stabile und dauerhafte Vitalität auf seiner langen Reise gewährleisten.